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Für die fischereiliche Hege gibt es kein Rezept. Besser ist es, die Maßnahmen an unterschiedliche ökologische Gegebenheiten und soziale Bedingungen anzupassen. Alles kein Hexenwerk. Aber schaut selbst.
© 2016 Fachgebiet für Integratives Fischereimanagement, Prof. Dr. Robert Arlinghaus
"Wir dürfen nicht lockerlassen..."
... die neue Kormoranverordnung Niedersachsen ist wieder ein böser Rückschritt:
https://av-nds.de/aktuelles/761-kormoranverordnung-fische-wieder-nur-zweitklassig.html
https://www.facebook.com/groups/175451776612445/permalink/523517175139235/
Im Dreieck der Zuständigkeiten schieben sich die jeweiligen
Institutionen seit Jahren die Verantwortung gegenseitig zu. Die
Leidtragenden sind vor allem die Fische in Europa.
https://dafv.de/projekte/kormoran/item/254-kormoranmanagement-deutscher-angelfischerverband-fordert-im-europaeischen-parlament-einen-gesamteuropaeischen-loesungsansatz.html
Denn die neue K-VO in NS ist ein Rückschritt beim Fischartenschutz auf
Landesebene (CDU / SPD). Das Bundeslandwirtschaftsministerium (CDU) will
sich ja auf EU-Ebene für ein funktionierendes Kormoranmanagement
einsetzen. Allerdings muss da wohl das Bundesumweltministerium mitmachen
(SPD).
Und da können wir gespannt sein! Und die Angler und Fischereiverbände
strampeln im Hamsterrad, um eine Verbesserung zu erreichen und die
Fische fliegen davon!
Und hier eine Rezension zum Nahrendorf Buch "Der Kormoran-Krieg - Warum
die Waffen nicht schweigen": https://contra-kormoran.de/category/news/
Liebe Fliegenfischer,
die internationalen Bestände des Atlantischen Lachses sind von ca. 10 Mio. Exemplaren in den letzten 30 Jahren auf heute etwa 3 Mio. Exemplare zurückgegangen. Die aktuelle Hauptgefahr für die gefährdeten Restbestände geht von Lachsfarmen mit offenen Netzgehegen aus. In 2017 wurden in Norwegen 1,22 Tonnen Farmlachs produziert, dies sind rund 300 Mio. Farmlachse!
Um Meldungen sicher und wirkungsvoll abzusetzen.... [mehr]